Zukunftspläne
Ein barrierefreies Jugendkulturzentrum, gestaltet von Jugendlichen
Phase 1: Umbau – Mitgestalten und selbst Hand anlegen
Stellen Sie sich vor: Eine ehemalige Schreinerei, ein Ort voller Geschichte und Potenzial, wird zu einem pulsierenden Zentrum für junge Menschen umgebaut. Doch dieser Umbau ist mehr als nur eine bauliche Maßnahme. Hier sollen Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren selbst aktiv werden und mitgestalten, und das ganz inklusiv.
Von der Idee zur barrierefreien Realität:
Jugendliche als Baumeister der Zukunft: Von der Planung bis zur Umsetzung sind Jugendliche bei jedem Schritt eingebunden. Sie entwickeln gemeinsam Ideen, treffen Entscheidungen und setzen diese auch praktisch um.
Praktische Erfahrungen sammeln: In Workshops lernen sie handwerkliche Fähigkeiten, setzen diese direkt um und erleben, wie ihre Ideen Gestalt annehmen. Dabei werden sie von erfahrenen Handwerkern begleitet und unterstützt.
Barrierefreie Gestaltung: Gemeinsam mit Experten entwickeln die Jugendlichen Konzepte für einen barrierefreien Umbau. Sie lernen, wie man Räume so gestaltet, dass sie für alle zugänglich sind.
Phase 2: Betrieb – Ein Ort für alle
Ist der barrierefreie Umbau abgeschlossen, beginnt ein neuer spannender Abschnitt: der Betrieb des Jugendkulturzentrums.
Ein Ort der Vielfalt und Selbstbestimmung:
Vielfältige Angebote: Das Zentrum wird ein Ort für alle Interessen: Musik, Kunst, Theater, Zirkus, aber auch für entspanntes Beisammensein. Die Jugendlichen können selbst entscheiden, welche Angebote sie nutzen möchten und welche neuen Ideen sie einbringen möchten.
Eigene Projekte: Junge Menschen können ihre eigenen Projekte entwickeln, Workshops anbieten oder Veranstaltungen organisieren. Sie haben die Möglichkeit, ihre Kreativität auszuleben und Verantwortung zu übernehmen.
Offene Räume: Das Zentrum bietet flexible Räume, die sich den Bedürfnissen der Nutzer anpassen.
Warum ist das so wichtig für die Umgebung?
Belebung des Stadtteils: Das Zentrum wird zu einem neuen Treffpunkt für junge Menschen und trägt zur Belebung des Quartiers bei.
Stärkung des sozialen Zusammenhalts: Durch gemeinsame Aktivitäten entsteht ein Ort der Begegnung für alle Generationen und mit unterschiedlichen Fähigkeiten.
Förderung der Inklusion: Das Zentrum wird ein Vorbild für Inklusion und zeigt, dass Barrierefreiheit für alle von Vorteil ist.
Stärkung der Zivilgesellschaft: Die Jugendlichen lernen, sich für ihre Interessen einzusetzen und gestalten ihre Umgebung aktiv mit.
Der pädagogische Mehrwert
Ganzheitliche Entwicklung: Das Projekt fördert die persönliche Entwicklung der Jugendlichen in allen Bereichen – kognitiv, sozial und emotional.
Lernen durch Erfahrung: Die Jugendlichen lernen am besten durch eigenes Tun und Erleben.
Übernahme von Verantwortung: Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung für ihren Lernprozess und für den Betrieb des Zentrums.
Wertevermittlung: Das Projekt vermittelt Werte wie Toleranz, Respekt, Inklusion und Nachhaltigkeit.
Fazit
Fazit
Das barrierefreie Jugendkulturzentrum ist mehr als nur ein Gebäude. Es ist ein Ort der Begegnung, der Kreativität und der persönlichen Entwicklung. Durch die aktive Beteiligung der Jugendlichen zwischen 12 und 27 Jahren entsteht ein Ort, der von jungen Menschen für junge Menschen gestaltet wird und dabei die Bedürfnisse aller berücksichtigt.
Gemeinsam gestalten wir eine inklusive Zukunft!
Dieses Projekt ist ein langfristiges Engagement für die Förderung junger Menschen und die Stärkung des Quartiers. Mit Ihrer Unterstützung können wir dieses Vorhaben realisieren und einen Ort schaffen, an dem junge Menschen ihre Zukunft selbst gestalten können, unabhängig von ihren Fähigkeiten.